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#2.11 Ein ereignisreiches Dinner

Autorenbild: Thomas & Shaima Thomas & Shaima

⌘ 03.07. Finnhamn (SWE)

Ein langer ausgiebiger Spaziergang - dass wir das mal so vermissen werden hatten wir nicht für möglich gehalten. Den Blick nach links und rechts schweifen lassen und sich dabei nicht lang machen müssen. Einfach einen Fuss vor den anderen setzen.

Auf vielen Schären ist das fast unmöglich. Ein Großteil ist innerhalb kürzester Zeit umrundet, oder aber sie sind so unwegsam, dass Machete und ein Dschungelhut super wären. Manchmal wären auch Kletterzeug und Steigeisen toll.

Die Natur erscheint unwirklich - weich gewaschene Felsen an der Küste, abgelöst von kniehohen Sträuchern, Wildblumen, knorrigen Felsen und dicken Moosteppichen. So dick, dass wir uns gerne mal hineinlegen würden.

Ameisen, Zecken und Mücken halten uns aber davon ab. Erstere haben auch wenig Skrupel sich selbsmörderisch in unsere Füsse und Judys Pfoten zu beissen - klar, festes Schuhwerk und lange Hosen würden helfen, aber das Wetter ist zu gut und das Erlebnis barfuss immer noch am besten. Also nehmen wir das in Kauf und verbuchen es unter „Natur mit allen Sinnen erleben“. Wer das eine will, muss das andere mögen…

Gekrönt werden viele Schären von mal mehr und mal minder dichtem Nadelwald, womit sie der Umgebung ihr verwunschenes Dach geben. Alles wächst auf Stein und sucht krampfhaft nach Halt - vereinzelt ist das misslungen und die Bäume liegen auf der Seite und lassen damit einen Blick unter ihr dichtes Wurzelwerk zu.

Es zeigt sich blanker Fels und oft nur wenige Ecken und Spalten um sich festzukrallen.

Versuche die Szenerie gebührend mit der Kamera einzufangen misslingen.

Man muss es selbst erleben!

Trotz der Faszination, so langsam haben wir einen kleinen Schärenkoller und sehnen uns nach Abwechslung.


Stockholm und Umgebung…nicht in der Hochsaison

Ein Stop in Stockholm ist fest eingeplant, nur das Wann ist ungeklärt. Shaima träumt insgeheim schon von dem Kontrast. Von frischem Gebäck und Kaffee in der Altstadt.

Doch die schwedische Sommersaison und die damit verbundenen Ferien haben uns davon abgebracht. Im Archipel vor der Stadt haben wir bereits einen Vorgeschmack bekommen, der unsere unsere Entscheidung stärkt. Im vorherigen Beitrag #2.10 sprachen wir bereits darüber. Während vor allem Shaima noch um ihre nicht gelaufenen Schritte, den nicht genossenen Stadtkaffee und die nicht gelebte Schärenpause trauert, segeln wir weiter gen Norden.


Glaubt nicht, wir wären gänzlich unzufrieden - die Segelei zwischen den Schären ist wunderschön, die Idylle der Inseln einmalig und das Wetter lädt zu einer Abkühlung im klaren Wasser ein, aber nach mehreren Wochen wünschen auch wir uns etwas Abwechslung.


So dümpeln wir also nichts ahnend dahin, als sich an Backbord (in Fahrtrichtung links) etwas mehr Leben zeigt. Das bisschen Zivilisation mit Fähranleger und anscheinend einem Restaurant kommt genau recht.

Erst zieht es vorbei - kitzelt dann aber doch unsere Nerven. Shaima recherchiert blitzschnell und so finden wir uns kurze Zeit und eine Wende später in einer geschützten Bucht wieder.

Sie ist zu drei Seiten super geschützt und nur vom nahen Fahrwasser läuft tagsüber gelegentlich etwas störender Schwell hinein.

Auf der Insel herrscht eine entspannte Urlaubsstimmung und Menschen jeglicher Colour sind anzutreffen.

Shaima zieht es zunächst magisch ins Lokal, aus dem sie nach einigen Minuten sehr zufrieden und mit einer Reservierung wieder herauskommt. Judy und ich schlendern währenddessen zur großen Infotafel am Fähranleger. Hier bekommen wir einen ersten Überblick, denn wir wissen eigentlich noch gar nichts über diesen Ort. Einzig, dass es hier ein tolles Lokal geben soll und das wir in/auf Finnhamn sind.


Wo sind wir hier eigentlich?

Finnhamn Karte

Mit Finnhamn werden zusammenfassend die westlichen Inseln Jolpan und Idholmen, sowie die östlichen Inseln Söder-Långholm und Särsö bezeichnet. Wer Finnhamn sagt, meint aber eigentlich immer nur (Store) Jolpan.

Das ist quasi die Hauptinsel mit Fähranleger, Restaurant, Inselkaufmann, Hostel, Ferienhäusern, "Häfen", etc.

Die Namensgebung ist auf die finnischen Handelsschiffe zurückzuführen, die hier auf ihrem Weg nach bzw. von Stockholm einen sicheren Hafen fanden.

Der Handel ist inzwischen Geschichte und wurde durch Tourismus ersetzt. Seit 1943 ist das Gebiet im Besitz der Stadt Stockholm, die dort eine Ferienhaussiedlung baute.

Ziel war es, weniger gut situierten Familien Zugang in die Inselwelt und das Leben auf den Schären zu ermöglichen.

Heute ist das gesamte Areal ein Naturschutzgebiet und wird von der Skärgårdsstiftelsen verwaltet, wobei das Prinzip von damals noch heute gilt. Kontinuierlich wurde das Angebot ausgebaut und um Zeltplätze, Gasthäfen und eine Jugendherberge erweitert. Die heutige Jugendherberge war beispielsweise früher das Sommerhaus des gut betuchten Kohlenhändlers Wilhelm Rönströms.

Kleiner Funfact: Auf dem Fels vor dem Hostel steht ein Schornstein.

Die Yacht Rönströms lag demnach genau dort am Fuss des Felsens und nur der Schornstein ragte empor und war vom Haus zu sehen.

Der Sage nach hat er den Anblick so genossen und nach dem Verkauf des Schiffes so vermisst, dass er genau dort einen Schornstein aufstellen ließ.

Das Gebäude wird deshalb auch „de Utsikterna“, also "der Ausblick" genannt.

Auf zur Erkundung

Wir verlassen den Anleger und folgen dem geschotterten Hauptweg. Er schlängelt sich idyllisch die Hügel hinauf und herunter über die gesamte Insel, zweigt hier und dort zu einem der Häfen oder Ferienhäuschen ab, mündet an einem Spielplatz für große und kleine Kinder oder auch an einem Freilaufgehege für Hunde. Ab und an weisen bunte Pfeile oder kleine Täfelchen auf Naturpfade hin.

Festes Schuhwerk tragen wir natürlich auch heute wieder nicht und so ist es nur logisch die Fehltritte und Ameisenkriege der letzten Tage fortzuführen. Der erste Wanderpfad soll unser werden. Feste wollen gefeiert werden - egal mit welchem Schuhwerk!

Judy liebt solche Wege - es gibt immer etwas zu erklimmen, Neues zu erschnüffeln und hinter jeder Ecke kann das ganz große Abenteuer lauern.

Wir gehen an großen Fichten knorrigen Eichen vorbei, laufen über einen Pfad, der wie in den Fels geschlagen wirkt, bestaunen verschiedenste Blüten, klettern über umgefallene Baumstämme, bezwingen Felsen und trödeln am Ufer der gegenüberliegenden Bucht entlang.

Immer den kleinen Symbolen nach, die uns den Weg weisen. Dabei bleibt es jederzeit wegsam, und unsere Wünsche nach der Machete werden leiser.

Die Frauen wurden auch bei diesem Ausflug von den Insekten gepiesackt - Ich kam, wie bisher immer, glimpflich davon und werde dafür mehr oder minder offen „angegangen“. Mir solls recht sein.

Auf dem Rückweg zur Arikana werden die Schritte wieder eine Nuance leichter - gleich werden wir bekocht und das, wie sich noch herausstellen soll, vom allerfeinsten! Außerdem bekommen wir mal wieder andere Menschen zu Gesicht.

Einkehren im Krogen - welch ein Genuss

Restaurant, Hauptgang, Frau voller Vorfreude

Das Interieur des Restaurants ist genau so schwedisch, wie wir Touris es uns vorstellen. Es wirkt sehr stimmig, traditionell und authentisch und da außer uns fast nur Schweden hier sind, muss an dem Klischee etwas dran sein. Viel Holz, Blümchentapeten, rustikale Einrichtung und Deko aus dem wilden Garten. Dabei ist alles so symphatisch unperfekt und wird von einem wahnsinnig tollen Blick aufs Wasser gekrönt, dass wir uns sofort wohl und gut aufgehoben fühlen.

Die Empfindung wird durch die Gastgeberinnen und Gastgeber noch verstärkt. Sie sind alle durchweg freundlich, offen, humorvoll und immer professionell.

Die Karte ist klein, saisonal und wohl auch möglichst regional. Die Gerichte sind als schwedisch-europäisch zu bezeichnen und sehr sehr lecker. Uns läuft noch immer das Wasser im Mund zusammen.


Während wir unser Menü geniessen, spielt sich vor uns so allerlei ab (wir haben einen schönen Platz mit freiem Blick in einer gemütlichen Ecke bekommen).


Vorab aber ein paar Worte. Niemand kam an diesem Abend ernsthaft zu Schaden.

Hier und da sind die Zeilen vielleicht ein wenig spitz formuliert. Der ein oder andere vermutet wohl auch etwas Sarkasmus und Schadenfreude. Das ist durchaus richtig und so gewollt. Wir persönlich finden an Sarkasmus und Schadenfreude nichts schlimmes, solange niemand/nichts wirklich Schaden nimmt und ganz wichtig, man auch über sich selbst und seine Missgeschicke lachen kann!

Das liebestolle Pärchen

Neben uns saß ein über beide Ohren verknalltes Pärchen, dass uns deutlich zeigte, wozu Hormone in der Lage sein können.

Die Akustik des Restaurant lies es zu, dass wir deutlich hörten, wie er ihr immer wieder verliebt ins Ohr säuselte und die Hintergrundmusik mitsummte, während er den Genießer und Gönner gab. Eine heftige italienische Liebesschnulze ist nichts dagegen!

Eng nebeneinander sitzend fütterten sie sich gegenseitig, fummelten ständig aneinander herum und manchmal hatten wir den Eindruck, dass sie ganz erstaunt waren in einem Restaurant zu sitzen, wenn die Kellnerin sie frecherweise unterbrach.

Amor hat hier wirklich alles gegeben und für Unterhaltung auf allen Seiten gesorgt! Danke dafür!

Die Familie

Einen Tisch weiter saß ein Paar mit seinem erwachsenen Sohn.

Der Vater: ein klassischer Papa. Maskulin, etwas wortkarg aber in seiner Mimik immer klar.

Die Mutter: eine Person, die von Kopf bis Sohle Ruhe und Ausgeglichenheit ausstrahlt. Sie steht ganz klar für Harmonie.

Sohnemann: vllt. Mitte Zwanzig, sehr gut genährt und vom Typ als egozentrisch, dramatisch und per Definition durchaus auch tuckig zu bezeichnen. Außerdem ein großer Freund von Selfies und Instagram.

Die Familie saß noch nicht richtig, da schluckte der Vater bereits das erste Mal schwer. Sein Sproß zückte sofort das Smartphone, rückte die Haare zurecht und setzte zum Selfiemarathon an. Hier ahnten wir schon, dass das noch spannend werden könnte.

Als Aperitif gab es für die drei dann ein Glas Champagner. Vielleicht liegen wir falsch, aber dieses feinperlige Getränk ist doch für schöne und besondere Anlässe gedacht?!

Vater und Sohn konnten sich beim Zuprosten jedoch kaum ansehen und schütteten es dann herunter als sei es Wasser. Ein 18€ teures Wasser. Naja, wohl bekommts!

Um die Spannung aufrecht zu erhalten, verließ der Junior immer wieder den Tisch zum Rauchen, kam theatralisch wieder rein, machte Fotos von sich, dem Wein, den Speisen und diskutierte mit seinem Vater. Damit war dann auch der ganze Raum unterhalten. Wir verstanden zwar kein Wort, aber die Reaktion der übrigen Gäste lies darauf deuten, dass es kein lockerer Smalltalk war. Vaters Pulsader wurde immer deutlicher, während er erfolglos versuchte immer unauffälliger zu werden.

Seine Mama hingegen war entspannter und konnte mehr Verständnis aufbringen. Zwischen zwei Gängen kamen Shaima und sie auch kurz ins Gespräch. Das machte die Szene etwas erklärlicher und sie deutlich sympathischer.

Während also die Eltern auf so ganz unterschiedliche Weise ihren Sprössling betrachteten, schien er für einen kurzen Moment Probleme mit der Synchronisation zwischen Essen reinschaufeln, Wein runterschütten und dem notwendigen Übel, dem Atmen, zu haben. Es kam, was kommen musste: er verschluckte sich am Brot.

Let the show begin.

Zuerst ein Husten, dann noch einige Huster. Zwischendurch pausieren und checken, dass die anderen Gäste besorgt schauen. Dann ein röcheln, hektisches auf die Brust klopfen, schnelles aufspringen, weiter röcheln, husten und klopfen.

Dann auf den Weg ins Bad machen, dabei quer durch den Gastraum bedenklich schnell Geschwindigkeit aufnehmen und abermals den Takt verlieren. Er fällt und bis auf sein anhaltendes Husten herrscht Totenstille im Lokal.

Der liebestolle Tischnachbar sprang sogleich heroisch auf, verharrte dann aber doch lieber an seinem sicheren Platz. Die Eltern liefen zu ihrem Kind, das mit Hilfe eines Kellners vergebens versuchte sich aufzurappeln um im Bad zu verschwinden. Mit Mamas Unterstützung gelang es und wenige Momente später war es ruhig.

Papa musste/wollte draußen warten und versuchte seinen genervten Gesichtsausdruck durch einen besorgten zu ersetzen. Währenddessen erklärte er, dass alles in Ordnung sei und sich niemand Sorgen machen müsse.

Der verliebte Aufspringer war unterdessen schon wieder seiner Angebeteten verflossen.

Kurz darauf nahmen auch die Mutter und der Verunglückte, mitsamt kleiner Wunde am Doppelkinn wieder Platz.

Im Geiste gingen wir unsere recht gut bestückte Bordapotheke durch, während wir uns gleichzeitig fragten, wieso er nichts gegen seine blutende Schürfwunde unternahm, die langsam aber sicher den Kragen seines geringelten Shirts einfärbte.

Als er sein Kinn für das nächste Selfie in Position brachte und sogleich Instagram fütterte, wurde uns klar wieso. Im selben Moment verwarfen wir den Gedanken an unsere Apotheke.

Spätestens mit dem Servieren des ersten Ganges, der von ihm anstandslos im Rekordtempo verputzt wurde, wichen auch unsere letzten Sorgen. Wir dachten, dass er das Drama nun noch etwas auskosten würde, ansonsten aber wieder Normalität einkehrte.

Tja, falsch gedacht.

Es folgt der nächste Akt samt herbeigerufenem Inselarzt. Sicher ist sicher, das ist schon richtig. Abgesehen von der Schramme, wirkte er aber ziemlich lebendig. Kurzes Anamnese-Gespräch, Puls und Blutzucker messen. Immer wieder kam er an den Tisch, maß erneut, fragte nach dem Befinden während der Patient die Aufmerksamkeit sehr genoß.

Zwischen den Arztbesuchen wurde der Hauptgang zügig verspeist und mit reichlich Wein nachgespült. Eine eisige Stille machte sich zwischen den beiden Herren breit.

Mama setze sich dann neben ihren Liebling, wurde ebenfalls ins Selfie eingebunden und streichelte ihm immer wieder tröstend den Rücken, was er sichtlich genoss.

Passend zu unserem Dessert wurde der dritte Akt eingeleitet.

Ein Geräusch, zunächst leise in der Ferne kommt schnell näher. Wir haben den Gedanken an einen Hubschrauber kaum gefasst, da vibriert das ganze Lokal auch schon und nur wenige Meter entfernt dicht über dem Wasser schwebt ein Rettungshubschrauber. Er verharrt dort kurz, dreht eine Runde, verharrt nochmals und landet dann unweit. Shaima und ich schauen uns an. Passiert das gerade wirklich? Was geht hier ab?

Es muss echt sein, denn der Arzt erscheint ein letztes Mal und bittet den jungen Mann zu folgen. Die Mutter steht ebenfalls auf und der Vater, ihr ahnt es, bleibt zurück.

Wir brauchen ein bisschen um uns zu sammeln und den Fokus wieder auf den vorzüglichen Nachtisch zu lenken. Gleichzeitig grübeln wir. Ist es doch ernster, als wir und vielleicht auch der Filius dachten? Einen Hubschrauber verbinden wir eigentlich mit einem absoluten Notfall, der nur kommt, wenn es kurz vor knapp ist.

Am Ende hebt der Hubschrauber glücklicherweise ohne Patienten an Bord wieder ab. Die Mama sammelt ihren Mann samt verpacktem Dessert wieder ein, teilt mit uns netterweise kurz den Stand und versichert, dass alles gut ist. Es sei das beste, wenn man ihrem Sohn nicht immer allzu viel Aufmerksamkeit schenke. Achso...okay?! Dann verschwindet das Trio auf ihr Boot mit Ziel Sommerhaus.


Fragezeichen???

Was uns dazu bewegt diese Geschichte aufzuschreiben und zu teilen ist unser noch immer anhaltendes Unverständnis und auch eine gewisse Ratlosigkeit.

Wir fragen uns, wo die Verhältnismäßigkeit liegt.

Vielleicht hat er (Vor-)Erkrankungen?

Vielleicht war sich der Inseldoc nicht ganz sicher?

Vielleicht ist der Hubschrauber in den Schären der ganz normale Krankenwagen?

Wir wissen es nicht und hingehen und fragen, erschien uns in diesem Moment auch nicht korrekt.


Was verleitet Menschen zu diesem Verhalten?

Immer auf der Suche nach der nächsten Selbstinszenierung und dem Hecheln nach Likes, verliert unser Patient den Blick für das Glück, dass ihm serviert wird.


Außerdem fragen wir uns, wo diese „Linie“ verläuft, dass der Inselarzt es für notwendig hielt diesen Aufwand inkl. Hubschrauber zu betreiben.

Und auch wir hinterfragen uns und unser Verhalten mit Medien wie Instagram und auch diesem Blog. Was ist gesund und wo fängt die Inszenierung an?


Wie ist dein Eindruck? Findest du es normal? Kannst du uns das Unverständnis und die Ratlosigkeit nehmen? Weißt du vielleicht, ob der Hubschrauber der normale Rettungswagen in den Schären ist?

Schreib uns unbedingt in die Kommentare!

Und nochmal, es wurde niemand ernsthaft verletzt! Es gab ein aufgeschürftes Kinn und ein versautes Shirt. Das wars.

Hund kaut Knochen

Nebst einiger Schreckmomente und Fassungslosigkeit hatten wir dennoch viel zu lachen und einen wunderschönen Abend. Wir wurden unglaublich lecker bekocht und sehr aufmerksam bedient. Zudem wollten wir mal wieder einen Abend unter Menschen verbringen und haben direkt die volle Packung bekommen.

Zu guter Letzt kam sogar Judy noch auf ihre Kosten - ihr brachten wir die Kalbsknochen unserer Hauptspeise mit! Man, war die aufgeregt und glücklich!


Das Bildmaterial fällt aufgrund der Ereignisse dieses Mal ein wenig mau aus. Wir haben absichtlich darauf verzichtet und uns konzentriert den Moment bewusst zu leben. Sorry!



Linksammlung:

Homepage der verwaltenden Stiftung mit vielen Infos: https://archipelagofoundation.se

Homepage der Inselgruppe "Finnhamn" mit allem Weiteren: https://finnhamn.se




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